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080558
Bauer trifft Bloggerin
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Der Blick auf das Thema Ehrenamt von engagierten Persönlichkeiten aus der landwirtschaftlichen Szene. Begleiten Sie die Bloggerin Julia Nissen bei spannenden Gesprächen mit Gerd Sonnleiter, welcher als langjähriger Präsident des Bauernverbandes und Landwirt seine persönlichen Erfahrungen schildert.
Julia Nissen, Bloggerin, weiblich, gerade 30 Jahre alt, ist zu Hause im hohen Norden Schleswig-Holsteins, wo einem ständig frischer Wind um die Nase weht. Sie trifft auf Urgestein Gerd Sonnleitner, langjähriger Präsident des Bauernverbandes, Landwirt, Familienoberhaupt, im Glauben fest verwurzelt und sein Leben lang engagiert für den Berufsstand. In einem spannenden und kontroversen Gespräch streifen diese unterschiedlichen Charaktere die Themen Ehrenamt, Heimat, Motivation und Scheitern. Dabei schildern sie Kindheitserlebnisse, gewähren Blicke hinter die Fassade und zeigen, wie sie wurden, wer sie heute sind.
„Je älter ich werde, desto klarer wird mir, dass Erfolge nicht wirklich wichtig sind, um glücklich zu sein.“ (Gerd Sonnleitner)
„Warum gibt es heute so wenig Engagierte? Sind wir alle zu satt? Jeder Staat und jede Gemeinschaft brauchen engagierte Menschen, um lebendig zu bleiben.“
„Jedem muss klar sein: Wir gestalten unser Zusammenleben selbst. Dafür brauchen wir freie, unabhängige Geister.“
„Jeder, der körperlich gesund und geistig fit ist, hat die Verantwortung sich in der Gesellschaft einzubringen. Für einen selbst ist es das unglaubliche Bereicherung, die sich in jeder Hinsicht rentiert.“
„Je älter ich werde, desto klarer wird mir, dass Erfolge nicht wirklich wichtig sind, um glücklich zu sein.“ (Gerd Sonnleitner)
„Warum gibt es heute so wenig Engagierte? Sind wir alle zu satt? Jeder Staat und jede Gemeinschaft brauchen engagierte Menschen, um lebendig zu bleiben.“
„Jedem muss klar sein: Wir gestalten unser Zusammenleben selbst. Dafür brauchen wir freie, unabhängige Geister.“
„Jeder, der körperlich gesund und geistig fit ist, hat die Verantwortung sich in der Gesellschaft einzubringen. Für einen selbst ist es das unglaubliche Bereicherung, die sich in jeder Hinsicht rentiert.“