Artikelnr. 004826

Was die Dörfer einst zusammenhielt

Gesichter und Geschichten aus einer vergangenen Zeit. Erinnerungen an das Dorfleben der 50er und 60er Jahre: Zeitzeugen erzählen vom Leben auf dem Land.
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Dorfgeschichten aus erster Hand: Erlebnisse, die im Gedächtnis blieben

Der graue Kittel des Schusters, die Eigenheiten des Dorflehrers und die Frage des Bahnbeamten, warum man eigentlich in die Stadt will: Es sind vor allem Begegnungen mit Menschen, die das Leben auf dem Land prägten.

Die Männer und Frauen, die in diesem Buch ihre Kindheit wiederauferstehen lassen, erzählen viel von der Gemeinschaft, die die Dorfatmosphäre so lebendig machte. Ihre Berichte sorgen dafür, dass das typische Dorfleben nicht in Vergessenheit gerät. „Was die Dörfer einst zusammenhielt“ ist ein Lesebuch über das Leben früher, das ohne Beschönigungen auskommt und die Erinnerung an eine ganz besondere Lebenswelt hochhält!
Geschichten von früher: Die Sonnen- und Schattenseiten des Landlebens

Jahrhundertelang hatte sie Bestand: die Dorfkultur, wie die Zeitzeugen in Ulrike Siegels Buch sie beschreiben. Ohne Sentimentalität erzählen sie von den vielen Facetten des Dorflebens in den 50er und 60er Jahren. Von den Geräuschen, die aus der Schmiede und von den Bauernhöfen tönten. Den Gerüchen, an denen allein man erkennen konnte, ob es sich beim jeweiligen Haus um die Schreinerei, den Schuster oder doch etwas anderes handelte.

- Kindheit auf dem Land: Dorf-Geschichten und persönliche Erinnerungen

- Fronmeister und Dorfhebamme: Ausgestorbene Berufe, die das Dorfleben prägten

- Dorffeste im Sommer, Eiseskälte im Winter: Leben im Kreislauf der Jahreszeiten

- Wie es früher einmal war: der Alltag in den 50er und 60er Jahren

224 Seiten | 13 x 19 cm | Softcover | ISBN 978-3-7843-5708-9
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